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Alt 14.04.2012, 16:41:41   #1
Matzet
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Ausrufezeichen Kein schalten nach Ölwechsel

Hi,

dies ist mein erster Beitrag hier, hoffe ich mach nichts verkehrt !

Habe wie oben beschrieben bei meiner Suzi das Öl gewechselt und den rechten
Motordeckel mit Flächendichtung neu abgedichtet (war undicht gewesen).

Ist alles super gelaufen. Habe dann Liqui Moly 4 takt öl 10 W 40 rein.

Jetzt ist das Porblem, dass ich nichtmehr schalten kann. Also der erste geht ganz schwer rein der 2. auch noch aber dann ist Sense. Kein weiteres schalten möglich. Woran kann das liegen?

Danke schonmal im Vorraus für Antworten.

Grüße

Matzet
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Alt 14.04.2012, 17:17:05   #2
Raku
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Willkommen im Forum!

Ich schätze mal, du hast einfach zuviel Öl reingeschüttet. Schau mal nach. Am Peilstab ist so ein Bereich von ca 12mm (ist geriffelt), in dem der Ölstand abzulesen sein sollte.

Wenn er drüber ist, dann solltest du was ablassen.


Wenn du dir aber sicher bist, dass du nicht mehr als 2,9Liter reingemacht hast(oder solange, bis der Füllstand laut Peilstab passte), dann überleg mal, ob du deinen Benzinhahn auf PRI stehen lassen hast.


Wenn ja, dann auf KEINEN Fall mehr starten, sondern erstmal hier reinschreiben.
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Alt 14.04.2012, 17:25:54   #3
Matzet
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Ja ich glaube schon, dass ich den Benzinhahn auf Pri bzw. Reserve stehen hatte.

Warum was macht das aus? Kann es auch am Öl liegen? Es ist ja vollsynthetisch bzw. es steht was drauf von Synthesetechnologie.

Viellt das es hierdurch Probleme mit der Kupplung/Getriebe gibt.
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Alt 14.04.2012, 20:06:08   #4
Blueracer
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wenn die schwimmernadelventile von der gts hängen und du deine gs immer auf gs hast dan flutet der die ganze zeit und dann hast du den sprit im öl was beim laufen lassen des Motors nach kürzester zeit dazu führt das dir ein lager abraucht hörst du dan am ungesunden geräusch des Motors.

Also wenn du Motorradöl drin hast was für ölbadkupplungen konzipiert wurde sollte da alles funktionieren aber überprüf erst mal den ölstand ob du zuviel drin hast ansonsten könnte es auch dran liegen das die kupplung verstelt ist oder du den fehler gemacht hast und vollsynthetisches öl rein gekippt hast
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Alt 14.04.2012, 20:24:34   #5
Matzet
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also hab jetzt das öl überprüft, passt alles und richt auch nicht nacht benzin oder ähnliches.

Habe leider vollsynthetisches rein . Klappt es wieder wenn ich dieses rausschmeiße und diese: http://www.louis.de/_202cff42e5c652d...artnr=10059269
einfülle oder ist jetzt schon was kaputt gegangen?
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Alt 14.04.2012, 20:29:12   #6
Merle
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ein einfach ölwechsel machen. Schau mal ins GS 500 Wiki. Da gibt es einen Artikel darüber
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Alt 14.04.2012, 21:05:41   #7
Matzet
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Hab ich schon zur hilfe genommen nur eben mit falschen öl.. Wieder 55€ am ar*** ^^! naja ich werd jetz mal das öl wechseln und hoff das dann alles klappt..
Danke für die hilfe
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Alt 15.04.2012, 06:22:44   #8
berndy
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Vollsythetisches (Motorrad-)Öl macht nix, wenn es für Ölbadkupplungen zugelassen ist. Wenn die Kupplung nicht wäre, würde es dem Motor auch nicht schaden. Ob es für Ölbadkupplungen geeignet ist, steht eben nur bei Motorradölen drauf, beim Auto gibts nur getrennte Getriebe.

Welches Öl ist es denn.

Warum kauft man so teures Öl? Das bringt doch gar nix, außer, dass es viel kostet.

Der GS tut man damit keinen Gefallen. Nimm das günstige teilsynthetische 10W40 von POLO, HG, Louis ... das reicht.

Ich würde dir raten, nimm eine saubere Wanne, mach um die Ölablassschraube alles richtig gut sauber, fang das Öl auf, dann kannst du es vll. im Auto weiter verwenden. Zum Nachfüllen geht das noch.

Ansonsten kann es Probleme mit dem Schalten geben, wenn man zuviel Öl eingefüllt hat. Frag mich nicht warum, ich weiß es auch nicht, ist einfach so. Hatte ich auch schon.

Edit:
Kleine Anmerkung noch, wichtiger als die Öl-Marke und die angeblichen Superleichtlaufeigenschaften (was nicht für jeden Motor gut ist) ist, dass immer genügend Öl in der Ölwanne ist. Es bringt überhaupt nichts ein angeblich super gutes teures Öl zu fahren, wenn ein halber Liter Öl fehlt. Dann lieber ein billiges aber dafür immer ausreichend vorhandenes Öl. Motoren sterben nicht an der Öl-Marke sondern am Nichtvorhandensein von Öl. Die Unterschiede im Öl merkt man bei der üblichen Beanspruchung der Motoren eh nicht.

Einer meiner Fiestas hat jetzt 230000 km mit billigem Baumarktöl gelaufen. Davon die letzten 20000 ohne Ölwechsel, wird nur immer aufgefüllt. Der Motor läuft noch super, alleine der Rost nagt zu arg an dem Autochen. Naja, 20 Jahre sind schon eine lange Zeit für ein billiges Vehicel.
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Geändert von berndy (15.04.2012 um 06:32:53 Uhr)
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Alt 15.04.2012, 10:53:41   #9
Matzet
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Ist ein öl von liqui moly 4 takt racing mit "synthese technologie" hab es nehmen müssen da es in dem geschäft kein anderes gab und ich nicht so lange auf eine bestellung warten wollte. Hatte es dringend gebraucht.
Das die mir vollsynthetisches angedreht haben wusst ich ganich da es ja nicht direkt so draufsteht. Aufjedenfall ist es eigentlich für nasskupplungen geeignet aber funzt wohl nich hab schon ne mail an liqui moly geschrieben, mal sehn was die sagen.
Ansonsten bestell ich jetzt bei louis und wechsel dann nochml, hoffe richtig das es klappt und nix kaputt gegangen ist.
Danke für die tolle und schnelle hilfe
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Alt 15.04.2012, 11:55:38   #10
HWK
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Also schalten können oder nicht kann mMn nicht an der Ölsorte liegen, sondern das Öl betreffend nur an zu hohem Füllstand - den Matzet ja schon ausgeschlossen hat.

Matzet, mach mal folgendes: GS auf dem Hauptständer, Leerlauf ist drin, Motor aus:

Wenn du mit der rechten Hand ein bißchen am Hinterrad wackelst, solltest du den Schalthebel ohne Kupplungziehen per linker Hand mit mäßigem Druck durch die Gänge drücken können, fünfmal rauf und vom Leerlauf aus auch einmal runter. Geht das nicht, liegt es nicht an Kupplung oder Öl, sondern am Getriebe (Schaltgabeln verbogen?).

Funktioniert die Schalterei auf diese Weise, trennt die Kupplung evtl. nicht richtig: Spiel am Handhebel? Läßt sich die GS bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung schieben (wenn auch schwer): Wenn nicht, trennt die Kupplung ebenfalls nicht.

Das vielleicht mal überprüfen, bevor hier die Ölfirmen reich gemacht werden.

Good luck!

HWK
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Alt 15.04.2012, 11:58:35   #11
Merle
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HWK les mal im WIKI den Artikel zu Vollsynthetischen ÖL, dann wirste verstehen
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Alt 15.04.2012, 11:59:22   #12
majestic_morpheus
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Das Öl selbst hat nichts mit deinen Schaltproblemem zu tun, wie schon mehrfach geschrieben kann der Ölstand Probleme machen, aber nicht die Ölmarke. Wie hast du den Ölstand überhaupt gemessen - auf Hauptständer, warmer Motor, Peilstab aufgelegt?

Vollsynthetische Öle können bei der GS zu Kupplungsrutschen führen, müssen das aber nicht. Wenn dein Öl für Ölbadkupplungen geeignet ist, würde ich es erstmal drin lassen und die eigentliche Ursache suchen und beseitigen. Sollte dann beim Fahren die Kupplung rutschen (merkst du an fehlendem Vortrieb trotz Drehzahlanstieg), solltest du das Öl wechseln.
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Alt 15.04.2012, 12:26:28   #13
HWK
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Zitat:
Zitat von Merle Beitrag anzeigen
HWK les mal im WIKI den Artikel zu Vollsynthetischen ÖL, dann wirste verstehen
Ich kann weder hier http://www.gs-500.info/index.php?title=%C3%96l noch sonstwo nachlesen, dass vollsynthtisches Öl zu Nicht-Schaltbarkeit führt, sondern höchstens zu Kupplungsrutschen.
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Alt 15.04.2012, 14:09:58   #14
Matzet
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Also habe jetzt nochmal geschaut ob ich schalten kann im stand eben mit wackeln.
Ich komme wieder nur in den 1.und 2. gang und das sehr schwer man merkt auch nciht richtig, dass der 1. gang drin ist sondern der schalthebel ist halt unten aber "rastet" nciht richtig ein so wie das normalerweise ist. Kein klacken nichts.
Öl habe ich nochmal überprüft (im kalten Zustand jetzt) und da bin ich genau bis zum Ende des geriffelten Bereichs (Peilstab natürlich nur aufgesetzt).
Mein Vater ist nach dem Ölwechsel direkt gefahren und hat gemeint er konnte noch bis in den 3. schalten, aber es ging auch schwer. Warum konnte er noch bis in den dritten :-O?
Was mir aufgefallen ist: Das Öl scheint sehr flüssig zu sein (Benzin drin) aber es riecht nicht nach Benzin oder ähnlichen und komisch anhören (Lager defekt oder ähnliches) tut er sich auch nicht im Leerlauf.
Ich komme halt immer wieder zu der Theorie Öl falsch weil es eben vorher wunderbar ging. Hat sich super schalten lassen und auch kein Kupplungsrutschen oder ähnliches. Einzigstes war, dass beim anfahren einfach Kraft fehlte (lag aber an der Drossel irgendwie, hab dich raus und es ging alles super).
Ich weiß nun nicht Öl tauschen oder nicht bzw. was ich sonst machen soll/kann. Werkstatt kann ich mir wahrscheinlich nicht leisten und ich behaupte mal ich bin auch nicht handwerklich ungeschickt bzw. hab auch schon oft geschraubt damals ncoh an 50 ccm aber ist ja im Endeffekt "fast das selbe nur größer" ^^
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Alt 15.04.2012, 14:47:23   #15
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Füll doch mal dein Profil aus. Evtl. kommt ja einer aus deiner Nähe und kann sich das mal anschauen...
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Alt 15.04.2012, 15:51:16   #16
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Warum sollte da Benzin ins Öl kommen, sind deine Schwimmernadelventile kaputt und der Benzinhahn steht immer auf PRI?

Vollsynthetisches Öl kann dünnflüssiger erscheinen, kommt aber auch auf die Viskosität an.

Hab grad mal gegoogelt, das Öl ist ok, daran wirds nicht liegen.

Wieviel Öl habt ihr eingefüllt, was ist noch im Kanister? Da müssen noch über 2 L drin sein. Beim Ölwechsel passen in den Motor max. 2,9 L, nur wenn er trocken war, nach Revision z.B., 3,2 L

Es kann natürlich auch sein, dass einfach etwas kaputt gegangen ist und das Problem überhaupt nichts mit dem Öl zu tun hat. Zufall, dass es gerade mit dem Ölwechsel zusammengefallen ist.

Und den Ölstand immer auf dem Hauptständer kontrollieren und möglichst auf einer waagerechten Fläche.
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Alt 15.04.2012, 19:25:13   #17
Matzet
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Also waagerecht ist alles und Hauptständer natürlich auch. Habe ca 2,6 l eingefüllt also nicht ungewöhnlich würde ich sagen. Benzinhahn war mal ne zeitlang auf Pri aber ich denke nicht das die Ventile Kaputt sind. Habe auch erst knapp über 14000 km drauf also wirklcih nicht viel.
Könnte natürlich sein, dass etwas kaputt ist. Wäre schon ein bitterer Zufall, weiß halt jetzt auch nicht was kaputt sein kann bzw. was ich machen kann.
Denke ich werde noch einen neuen Ölfilter und Öl von louis bestellen und dann hoffen und beten, dass wieder alles rund läuft. Wäre richtig schade, denn ich fahre erst seit diesem Jahr und die GS war eigentlich ein Top gepflegtes Mopped und auch ein Schnäppchen in dieser Hinsicht.

Danke nochmal für die Hilfe und ich melde mich wieder wenn ich den Ölwechsel gemacht habe, denn ansonsten weiß ich eh nichtmehr weiter.
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Alt 15.04.2012, 19:31:06   #18
berndy
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Würde mich aber stark wundern, wenns am Öl liegen würde.

Wurde sonst noch etwas gemacht, verstellt?
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Alt 15.04.2012, 19:40:55   #19
berndy
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Hab deinen 1. Post nochmal gelesen, hattet ihr den Deckel abgenommen oder die Leckage von außen zugeschmiert?

Kann dabei etwas ins Getriebe geraten sein?

Da gehört eine Papierdichtung rein.
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Alt 15.04.2012, 19:40:55   #20
Matzet
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ja ich habe halt wie beschrieben den rechten Motordeckel mit Flächendichtung von Loctide abgedichtet. Papierdichtung hatte nen Riss udn da ist die Soße oben immer rausgelaufen. Ansonsten habe ich nichts gemacht.
Weiß nicht inwiefern man da ausversehen etwas kaputt machen oder verstellen kann. Habe auch schon überlegt ob da was schief gegangen ist aber kanns mir nicht vorstellen. Oder denkt ihr die Dichtmasse kann da schuld sein oder ähnliches? Ist ja kein billig "Gelump". Tube hat 80 € gekostet und wird auch für Motoren aller Art verwendet.

Ins Getriebe Kann da doch nichts oder? da sitzt ja die Kupplung das habe ich gesehen. Ich hab da auch keine 5 kg drauf.
Aber habe auch schon ürlegt...
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Alt 15.04.2012, 19:57:42   #21
skadu
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Stell den Bock mal auf den Hauptständer, dreh das Hinterrad hin und her und schalte dabei. Wenn sich die Gänge dann nicht leicht einlegen lassen, ist was am Wechselmechanismus kaputt.
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Alt 15.04.2012, 21:15:40   #22
Matzet
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Hab ich ja bereits gemacht da geht nichts. Also was genau ist das und wie kann ichs reparieren bzw. Bestätigen das es das ist?
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Alt 16.04.2012, 11:32:56   #23
Matzet
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Also nochmal neues:

Hatt Liqui Moly direkt wegen dem Öl kontaktiert.
Die haben mir bestätigt, dass es nicht am Öl liegt (war zu erwarten) und das man es ohne Probleme in der GS verwenden kann.

Habe jetzt eine Werkstatt kontaktiert und warte ab, was die schreiben.
Ansonsten lass ich heute mal etwas Öl ab udn schaue obs vielleicht was bringt (die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt).

Desweiteren wollte ich noch sagen, dass ich das Motorrad wie kein Öl drin war bei Seite geschoben habe, kann da etwas passieren? Also geht da vielleicht was kaputt? waren ca 5 m ^^ weiß ja nicht inwiefern da was passieren kann.
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Alt 16.04.2012, 15:32:18   #24
Matzet
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werkstatt hat geschrieben, dass es wohl an der Flächendichtmasse liegen muss udn das da wahrscheinlich ein Ölkanal verstopft wurde und nun die Balancerwelle defekt ist.
Was haltet Ihr davon, kann dazu nichts sagen udn weiß auch nicht für was diese Welle da ist bzw. ob es daran liegen kann, dass man nichtmehr schalten kann.
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Alt 16.04.2012, 16:25:24   #25
Goose
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Also was du meinst ist wohl die Ausgleichswelle, und ja wenn man die Dichtung des Seitendeckels mit zu viel Dichtmasse einsetzt, dann kann sich der Ölkanal zusetzen und die Lagerung der Ausgleichswelle zerstören.

Allerdings ist die Ausgleichswelle für die Kurbelwelle zuständig, und hat nix mit der Kupplung und der Schaltung zu tun.

Du hast doch nur nen Ölwechsel gemacht oder?
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Alt 16.04.2012, 16:42:32   #26
Matzet
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ja ölwechsel udn eben seitendeckel abgedichtet..
also wenn die ausgleichswelle kaputt wäre würde ich das ja merken oder?
also würde das Motorrad stark vibrieren (steht so im internet), ist das richtig?
Ansonsten wenn Lager kaputt wären oder ähnliches würde er auch "komische geräusche" machen da ist aber nichts.
Ich habe jetzt mal ne einfache Dichtung bestellt (hät ich vielleicht von anfang an machen sollen, aber habs ja gut gemeint).
Lass das öl dann wieder ab und schau mal, evtl. werd ich mit druckluft nochmal dort alels ausblasen wo die dichtmasse war und dann mit dichtung wieder zu und öl wieder rein.. soll ich dann neues öl nehmen oder denkt ihr, dass ich das wieder verwenden kann? also mit der vorraussetzung, dass ich es sauber auffang natürlich.
Vielleicht klappt es dann ja wieder oder was meint ihr dazu?

Denn in der Werkstatt können sie mir alles aufschwätzen und natürlich mächtig abkassieren.
Matzet ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2012, 19:27:15   #27
berndy
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Ich wiederhole mich:

Zitat:
Zitat von berndy Beitrag anzeigen
Hab deinen 1. Post nochmal gelesen, hattet ihr den Deckel abgenommen oder die Leckage von außen zugeschmiert?

Kann dabei etwas ins Getriebe geraten sein?

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Alt 16.04.2012, 19:54:55   #28
majestic_morpheus
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Der Reihe nach:

Am Öl liegt es nicht, dass weißt du ja jetzt von uns und vom Hersteller.

Ein zu hoher Ölstand macht eventuell beim Schalten Probleme, wenn der Motor läuft. Ist der Motor aus müsstest du im Stand aber trotzdem alle Gänge durchschalten können.

An der Deckeldichtung liegt es auch nicht. Selbst wenn Lager der Ausgleichswelle kaputt sein sollten, beeinflusst das weder Kupplung noch die Verschiebung der Schaltklauen. Nachsehen solltest du natürlich trotzdem und die richtige Dichtung einsetzen.

So, was bleibt denn jetzt übrig? Folgendes fällt mir spontan ein:
  • Kupplung trennt nicht oder defekt. Dann müsste man im Stand aber trotzdem schalten können.
  • Schaltklauen defekt, gebrochen o.ä.
  • Schaltwalze defekt

Am Getriebeausbau kommt man IMHO nicht vorbei.
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Alt 16.04.2012, 20:03:35   #29
Matzet
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Ok danke nochmal. Habe jetzt die passende dichtung bestellt und werde dann nochmal öl ablasse, alles mit bremsenreiniger sauber machen und gegebenenfalls noch druckluft und mit 10 w 40 autoöl ( hab ich noch paar liter) "durchspühlen" dann wieder motorradöl rein und richtige dichtung hoffe es klappt. Was meint ihr dazu? Soll ich neues öl dann wieder nehmen oder meint ihr ich kann das wieder nehmen (wegen dichtmasse)??
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Alt 16.04.2012, 20:33:28   #30
majestic_morpheus
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Den Ölwechsel kannst du dir IMHO sparen. Öl ablassen, filtern und auf Späne usw. prüfen. Danach muss IMHO das Getriebe freigelegt und kontrolliert werden.
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Alt 16.04.2012, 20:37:01   #31
Matzet
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ok werde ich machen, gibt es eine Anleitung wie man das Getriebe freilegt usw.?
Möcht nicht "schon wieder" pfuschen..
Muss der Motor dafür zwingen ausgebaut werden?

Gruß
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Alt 16.04.2012, 20:41:10   #32
Goose
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Alt 16.04.2012, 21:19:56   #33
Matzet
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ok mal sehen was das reinigen und die neue dichtung bringt.. ich hoffe und bete einfach nur, denn einen Motor zu zerlegen trau ich mir dann doch noch nicht ganz zu, denn 500 ccm sind eben keine 50 einer Hercules kx-5

und dann müsste wohl die werkstatt für teures geld ran..

ich melde mich dann wieder was sich getan hat und bedanke mich nochmal rechtherzlich bei allen und hoffe, dass auch ich in zukunft wenn ich noch etwas erfahrener bin vielen usern helfen kann.
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Alt 17.04.2012, 19:22:19   #34
Knotenfrosch
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Irgendwann ist immer das erste Mal. Ich hatte vor dem Kürzen des Kabelbaums auch ein wenig Respekt, aber von nix kommt nix. Manchmal muss man Dinge eben einfach TUN, um sie zu lernen. Und zur Not kannst Du ja hier um Hilfe bitten, bzw. mal online nach nem Werkstatthandbuch schauen.
Einfach Schritt für Schritt vorgehen, alle Teile vor dem Ausbau fotografieren und so beiseite legen, dass Du sie nachher wiederfindest.

Nur Mut!
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Alt 18.04.2012, 07:32:46   #35
majestic_morpheus
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Füll doch mal dein Profil vollständig aus. Eventuell hast du jemanden mit Erfahrung in deiner Region, der da noch ein Auge drauf werfen, dir helfen und einiges zeigen kann.
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Alt 18.04.2012, 10:37:04   #36
Matzet
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so erledigt hab mal bischen was ergänzt so auf die schnelle

wäre schon nicht übel etwas hilfe zu haben, falls das nach dem Wechsel und "reinigen mit Öl" immernoch nicht klappt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Schönen Arbeitstag noch
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Alt 20.04.2012, 17:12:52   #37
Matzet
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Hallo Jungs,

es gibt eine sehr gute und eine weniger gut Nachricht.
Also die sehr gute zu erst: Habe wie beschrieben öl abgelassen und deckel ab dann mal probiert zu schalten (ohne öl) und es ging plötzlich wieder!
hab jetzt eine richtige dichtung drauf und öl drin--> läuft eins A und schaltet mit dem teuren öl butterweich

Weniger gut ist, dass der Vergaser Probleme macht also irgendwie läufts manchmal prima und dann plötzlich geht die liebe Suzi aus und springt nichtmehr zudem merkt man manchmal einfach das sie erst ab ca 5000-6000 "zieht" also kommt scheinbar irgendwie manchmal kein Sprit nach oder?

Gruß
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Alt 21.04.2012, 05:16:33   #38
berndy
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Wenn es das nicht ist:

http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=193

hilft nur

http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=26642

oder

http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=13224

oder

http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=13225
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Alt 24.04.2012, 13:57:13   #39
Matzet
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super danke für die hilfe.

werde am wochenende (wenn es das wetter zulässt) nochmal ne runde drehen und wenn ich dann stehen bleibe überprüfen ob noch benzin in den Schwimmerkammern ist.

Dann mach ich mich mal ran an verschiedene Überprüfungen etc.

Ansonsten werd ich mal auf das super Angebot der Ultraschallreinigung hier im Forum drauf zurückkommen.

Was ist eigentlich wenn eine Nylonscheibe vom Vergaser fehlt bzw. falsch eingesetzt ist oder Ähnliches. Bin mir gerade nicht sicher ob ich das nach den vielen Drosseln/Entdrosseln alles richtig gemacht habe.


Edit.:

Wenn ich am Gasgriff drehe sollten sich ja die Schieber (Schwarze Kunsstoffteile) hoch bzw. runter bewegen. Dies ist leider nicht der Fall. Ist das nun normal oder klemmt da was und kann das mein Problem sein?
Matzet ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2012, 14:12:00   #40
berndy
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Wenn die Nylonscheibe vergessen oder falsch eingesetz wurde, stimmt der Stand der Teillastnadel nicht.
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Alt 24.04.2012, 14:13:51   #41
Matzet
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und das hat zur folge? sorry bin da noch nicht ganz in der Materie drinnen.

habe mich schon sehr viel mit vergaser etc. beschäftigt und auch schon stundenlang gelesen aber ohne praxis hilfts nicht immer
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Alt 24.04.2012, 14:20:41   #42
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Wenn du den Gasgahn drehst passiert mit den Schiebern bei ausgeschaltetem Motor nix. Die Schieber werden durch Unterdruck angehoben.
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Alt 24.04.2012, 19:18:01   #43
Matzet
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sooo und wieder was gelernt.. Also werde wie gesagt mal noch etwas testen denke es liegt aufjedenfall an dem Vergaser Zündfunke ist immer da und Kerzen sehen gut aus. Was noch auffällt ist das wenn es ins stottern kommt bzw. ruckelt hört man öfters so ein zischen als würde irgendwo luft rausschießen also denke ich mal es ist etwas mit dem unterdruck.
Kann das sein? Dann könnte ich mich schonmal dadrauf Konzentrieren.
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Alt 24.04.2012, 20:24:56   #44
majestic_morpheus
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Das Zischen ist mit großer Wahrscheinlichkeit Vergaserpatschen, dabei sackt die Drehzahl ab. Die ist ein sicheres Zeichen für Falschluft.
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Alt 26.04.2012, 14:53:46   #45
Matzet
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habe mal alles mit starpilot abgesprüht und es hat sich nichts an der drehzahl geändert..

Also doch keine Falschluft :/.. werde nun am wochenende den guten Mikuni nochmals ausbauen und mit bremsenreiniger und zahnbürste bzw. mit druckluft reinigen.

Hoffe dann klappt wieder alles, denn im Moment fährt sie nicht ohne ruckeln bis ca 5000-6000 Umdrehungen -.-
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Alt 27.04.2012, 00:18:21   #46
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Alt 27.04.2012, 06:47:28   #47
majestic_morpheus
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Die Methode mit Bremsenreiniger ist leider nicht so eindeutig. Ändert sich die Drehzahl, ist Falschluft sicher. Ändert sie sich nicht, heißt das im Gegenzug aber nicht, dass keine Falschluft gezogen wird.

Ich würde nochmal den Vergaser ausbauen, die Stutzen sorgfältig kontrollieren, ebenso die Airbox (Risse, Löcher), Vergaserdeckel (Beschädigungen, Dichtung unter Synchronanschlüssen, Kappen auf den Synchronanschlüssen, Zustand der Vergasermembran). Auch einen Blick wert sind die Hauptdüsen, Düsenstöcke und die Schieber in den Vergasern - hier kann Verschleiß zu einem unrunden Lauf führen. Danach alles sehr sorgfältig montieren.
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Alt 27.04.2012, 07:11:23   #48
Goose
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Manchmal kann auch bei der Suche etwas Zigarettenrauch helfen....wenn der sich verwirbelt oder in eine Stelle gesaugt wird, haste schon mal ne Richtung wo du suchen kannst
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Alt 28.04.2012, 09:00:32   #49
Matzet
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Sooo...

Jetzt hab ichs endlich ! Hatte den Vergaser herraussen und fast Kompelett zerlegt, alles sauber gemacht und ordentlich durchgepustet!

Was mir aufgefallen ist war einmal das in beiden Vergasern komischerweise die Kunststoffscheiben die auf der Nadel im Schieber sitzen verkanntet waren und zusätzlich ein schwimmer nicht richtig gesessen hat.

Noch etwas vasiline auf die Luftfilterstutzen und schon sitzt der auch perfekt.

Anfangs hat sie noch etwas gestottert doch ca nach 100 Meter lief es plötzlich einwandfrei. Vergaser hab ich noch eingestellt und pünktlich für ca 28 Grad heute läuft alles super!

Vielen Dank nochmal an alle die mir so gut geholfen haben und viel spaß beim fahren heute viellt fährt man sich ja sogar mal über den weg ^^

Grüße

Matzet
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